Das klingt schon recht aussichtsreich - nicht etwa wegen einer "Benutzungsmarke", sondern wegen der wahrscheinlichen Schutzunfähigkeit. Allerdings ist das immer eine Menge Arbeit. Und da kommen die wirtschaftlichen Überlegungen ins Spiel: Wenn sich das alles derart wenig lohnt, dass die Hilfe eines Anwalts unrentabel wäre, dann ist es vielleicht am besten, einfach das besagte Motiv aufzugeben, statt darüber einen aufwendigen Markenstreit zu führen. Auch wenn Sie sich selbst damit befassen, entstehen dann wahrscheinlich unverhältnismäßig hohe Opportunitätskosten.
|